Nach
unserem Home-Office und Homeschooling verbringen wir die Zeit am Strand, fahren Freunde in einer Marina besuchen, gehen Lebensmittel einkaufen, erkunden die Hauptstadt St. George´s und gegen Ende
der Woche mieten wir einen 4x4 Wagen, um auch das Landesinnere zu erkunden.
Es gibt hier viel zu sehen: viele unterschiedliche Wasserfälle, teilweise mit Steinrutschen ins Becken rein, einen Kratersee und Affen. Die Affen haben es uns besonders angetan. Lustig, wie sie
auf uns herumklettern, um an Bananenstücke zu kommen.
Wir genießen es die
Insel auch inländisch zu entdecken. Die Straßen sind recht gut ausgebaut und mit erstaunlich wenig Schlaglöchern versehen. Anstrengend ist nur das Fahren auf der falschen Straßenseite… (Links…
Unglaublich wie einflussreich die Engländer auf diesen ganzen karibischen Inseln waren und noch sind…).
Die Einheimischen sind ausgesprochen nett und hilfsbereit. Da die Ausschilderungen nicht sonderlich gut sind, ist dies sehr wichtig - immer wieder halten wir an, kommen teilweise nett ins
Gespräch und fragen nach dem Weg. Wenn wir Google Maps betrachten, fahren wir manchmal mitten im Urwald
😳.
Wir gönnen es uns zur Feier der Ankunft Danielas, in dieser Woche recht wenig zu kochen und viel essen zu gehen. Die Preise sind vernünftig, das Essen sehr gut und die Ausblicke toll. Dadurch
vermeiden wir auch das Kochen in schwüler Hitze.
😅
